Live: Fuo
FUO wiederholt sich ungern. Gegenwärtig steht die Erkundung musikalischer Formen und Strukturen in der Besetzung eines instrumentalen Duos im Vordergrund. Synthesizer, Lyra und Shruti Box umspielen dabei Schlagzeug und Bass, stets exzessiv verzahnt mit Liveloops, diversem technischen Spielzeug und einem wuchernden Haufen Kabelsalat. Hier wird ein ganz eigenes Verständnis davon destilliert, was reizvolle Musik sein kann. Das Ergebnis platziert sich genre- und selbstbewusst zwischen alle Stühle.
Bar 18h / Konzert 21h
normalBar
normalBar heisst, dass wir von 18 - 24 Uhr geöffnet sind und nebst keinem Programm eine ganze Reihe analkoholische und feuchtfröhliche Muntermacher anbieten.
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normalBar heisst, dass wir von 18 - 24 Uhr geöffnet sind und nebst keinem Programm eine ganze Reihe analkoholische und feuchtfröhliche Muntermacher anbieten.
BRUNCH@CARAMBOLAGE 11-16H
Für Hartgesottene und Weicheier!
Jeden ersten Sonntag im Monat kannst du deinen individuellen
Traumbrunch zusammenstellen! Nur mit Reservation per Mail
bis Samstag 05.05. 12h an: brunch@carambolage.ch
Name, Anzahl Personen und Zeit angeben!
Ab 18h normalBar
BKK-BKK Ti-Schi-Sell
Letzte Gelegenheit zum ergattern der unikativ-generösen T-Shirts
Nur CHF 8.– das Stück
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Live: Contrasts
Kammermusik mit Violine, Klarinette und Klavier
I) Robert Schumann (1810-1856): "Märchenerzählungen" für Klarinette, Viola und Klavier op. 132 (1853)
II) Alban Berg (1885-1935): "Adagio" - 2. Satz aus dem "Kammerkonzert" (1925), vom Komponisten bearbeitet für Violine, Klarinette (Bassklarinette) und Klavier (1935), Rekonstruktion der vom Komponisten gestrichenen Teile und Revision von Jürg Henneberger
III) Béla Bartók (1881-1945): "Contrasts" für Violine, Klarinette und Klavier (1938)
Friedemann Treiber: Violine, Viola
Toshiko Sakakibara: Klarinette, Bassklarinette
Jürg Henneberger: Klavier
Bar: 18h — Konzert:21h
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normalBar heisst, dass wir von 18 - 24 Uhr geöffnet sind und nebst keinem Programm eine ganze Reihe analkoholische und feuchtfröhliche Muntermacher anbieten.
Das Ende der Zeit
Noch einige Wochen bis zum Ende des berühmt berüchtigten Maya-Kalender.
Schon die Gallier wussten, dass ihnen eines Tages der Himmel auf den Kopf fallen wird. Ihr Problem: Sie wussten nicht wann. Wir wissen es! und feiern jeden Monat das nahende Ende. Am 21.12.12 laden wir dann zur letzten grossen Weltuntergangsorgie. Diesen Monat untermalen wir den nahenden Abgang mit 20er&30er Hits.
Live: Nachsitzen mit Christoph
Unsere Musik macht Schule.
Wenn wir nachsitzen, bekommt ihr was zu hören.
Mitreissende Grooves, eingehende Melodien und gelebte Improvisationen.
Das ist Pop-Jazz aus der eigenen Feder.
Sebastian von Keeler (tenorsaxophon)
Christoph Schwaninger (piano)
Emanuel Teschke (e-bass)
Frederik Heisler (drums)
Bar: 18h — Konzert:21h
Live: Always Meet Twice
Hinter „Always Meet Twice“ steht ein Junge, der seine ganze Leidenschaft in seine Musik steckt. Andy Schaub. Geboren am 18. März 1991 und aufgewachsen in einem kleinen Dorf namens Zunzgen. Umgeben von endlosen, grünen Hügeln, blühenden Feldern und dichten, geheimnisvollen Wäldern lebte er seine Kindheit aus. Durch so viele Inspirationen und Vorbilder begann er Gitarre, Klavier und Schlagzeug zu spielen. Mit seiner Stimme gab er den Songs einen einzigartigen Charakter.
http://www.mx3.ch/artist/alwaysmeettwice
Bar: 18h | Konzert:21h
SonntagsPoker "Texas Holdem" 19.30h
Endlich darf wieder gepokert werden. Dafür vielen Dank ins Bundeshaus.
Anmeldung per mail info@carambolage oder sms 0788256780
Natürlich darf auch alles andere ohne Anmeldung gespielt werden.
Experimental-Cocktails
Begonnen hatten wir mit Molekularcocktails, mit der Zeit wurden uns diese etwas zu eintönig. So entwickelten die Barheinies Leon und Samuel in ihren gehirnen den Wunsch nach mehr. Das Resultat ist der monatliche Experimental-Cocktail-Event. Wir dringen in Cocktailsgalaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat und stellen uns fragen wie: "Lässt sich aus einem knuspermüesli einen Cocktailsmixen oder wie schmeckt ein Radischendaiquiri?" Das Trinkvergnügen — unendliche Weiten!
Live: Jazz Jam
Die Studenten und Studentinnen der Jazzschule Basel beweisen das harte Arbeit und viel Praxis aus Musikern Profis macht.
Die Gruppe rund um Annika Francke überrascht mit ihrem leichten Umgang mit der grossen Geschichte des Jazz. Wir freuen uns.
Armdrücken à la carte
Wir suchen das stärkste Armdrück-Mitglied: Der Sieger-auf-Zeit trinkt bis zu seiner Niederlage gratis Bier, Wein oder Mineral und kann sich masslos als barbarischern Kraftprotz feiern lassen. Es darf jeder Zeit gefordert werden
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